Rote Streifen – Ob verantwortliche daraus lernen?

Wie oft wurde dieser Unsinn die „roten Zebrasteifen“, in den 15 Jahren beklagt und Kritisiert?

Eine politische Entscheidung von Menschen, die einfach keine Ahnung von der Wirklichkeit hatten und die lange Zeit unbelehrbar waren.

Fachliche Kompetenz der Polizei wurde einfach ignoriert und Andersdenkende wollte man (man ist Politik und Stadtverwaltung) nicht hören.

Wahrscheinlich waren die Verantwortlichen zu feige, einen Fehler einzugestehen.

Leider hat auch die Presse nur allzu gern den Befürwortern das Wort geredet.
Offensichtlich hat on Solingen diese Art der Sturheit etwas durchzuziehen seine Geschichte, die übrigens den Steuerzahler oft teuer zu stehen kommt.

Beispiele:
Bank in Ohligs
Treppe am Theater und Konzerthaus
Entenpfuhl Umgestaltung
zwei Haltepunkte in Mitte
Parkplatzbewirtschaftung
Ampeln statt Kreisverkehr
usw.

Ob die Verantwortlichen endlich mal was dazu lernen, bleibt abzuwarten, wir werden es sehen.

Rote Zebrastreifen

Leserbrief vom 13.05.2022

Wie oft wurde dieser Unsinn, die „roten Zebrastreifen“ in den 15 Jahren beklagt und kritisiert? Eine politische Entscheidung, von Menschen, die einfach keine Ahnung von der Wirklichkeit hatten und die lange Zeit unbelehrbar waren.

Fachliche Kompetenz der Polizei wurde einfach ignoriert und Andersdenkende wollte man (man ist Politik und Stadtverwaltung) nicht hören.

Wahrscheinlich waren die verantwortlichen zu feige einen Fehler einzugestehen.

Leider hat auch die Presse nur all zu gern den Befürwortern das Wort geredet.

Offensichtlich hat in Solingen diese Art der Sturheit etwas durch zuziehen seine Geschichte, die übrigens dem Steuerzahler oft teuer zu stehen kommt.

Beispiele: Bank in Ohligs, Treppe am Theater, Entenpfuhl Umgestaltung, zwei Haltepunkte in Mitte, Parkplatzbewirtschaftung, Ampeln statt Kreisverkehr usw.

Ob die Verantwortlichen endlich mal was dazu lernen bleibt ab zu warten, wir werden es sehen.

Therapiebecken im Bad Vogelsang

Alle Politiker in Solingen wollen, bzw. wollten, ein neues Therapiebecken im Schwimmbad Vogelsang anbauen lassen. Die Kosten sollen sich ca. auf 500.000 Euro belaufen, also relativ überschaubar.

Seit Jahren passiert aber nichts. Es wird einfach nicht mehr darüber gesprochen.

Die Politik fabuliert offensichtlich lieber über eine neue Sportarena am Weyersberg und dann über eine Summe von bis zu 70 Millionen Euro.

Allein die Zahlen zeigen was hier los ist. Die Politik verliert sich in großspurigen Ankündigungen und bekommt schnelle Hilfen, insbesondere für gehandicapte Menschen, nicht auf die Reihe.

Im Wahlkampf wird immer von Endbürokratisierung und schnelleren Genehmigungsverfahren gesprochen, aber die Realität ist eine andere.

Offensichtlich haben unsere gehandicapten Mitbürger keine Lobby, die was erreichen könnte … schade.

Folglich, liebe Mitbürger, wählt mal was anderes, die etablierten haben doch bewiesen, dass sie es nicht hin kriegen. 

Parkgebühren

Wir stellen die Frage: Was nützen günstige Parkgebühren, wenn sie kaum einer nutzt.
Und warum ist das so?

Weil der Kunde „Autofahrer“ bereits vergrault wurde und inzwischen in andere Städte fährt und da sein Geld ausgibt.

Das hat auch damit zu tun, dass der Niedergang der Innenstadt seit Jahren voran schreitet (siehe die Hauptstraße und Clemensgalerien). Von einem Einkaufserlebnis kann keine Rede mehr sein.

Und der Autofahrer, der über Umwege die Stadt verlassen muss, hat inzwischen auch die Lust dazu verloren. Das gilt erst recht für Besucher von auswärts.
Beispiel: Von der Kölner Str. in der City in Richtung Gräfrath.

Mit freundlichen Grüßen,

Bernd Müller Ulrich Hohn
Stellv. Vorsitzender Ratsmitglied

Therapiebecken, Anbau im Bad Vogelsang

Leserbrief 14.02.2022

Egal, wen man anspricht, in der Politik oder die Wähler, alle sind für den Anbau eines Therapiebeckens an die Schwimmhalle Vogelsang.

Da stellt sich doch die Frage, warum passiert nichts. Seit Jahren hoffen viele Schwerbeschädigte auf die Realisierung einer guten Idee. Wenn sich alle politischen Richtungen einig sind, so hört man es, dann sollten sie Nägel mit Köpfen machen und einen Grundsatzbeschluss fassen und die Verwaltung beauftragen sofort mit der Umsetzung zu beginnen.

Da ja bekanntermaßen bei uns immer alles lange dauert, ist keine Zeit zu verlieren.

Alle haben ja im Wahlkampf versprochen zu Endbürokratisieren und neue Planungen zu beschleunigen, dann mal los, hier ist die Gelegenheit Wort zu halten.

Rentner werden im Stich gelassen

Leserbrief, 06.02.2022

Es ist begrüßenswert, dass die Regierenden sich Gedanken machen und finanzielle Hilfen beschließen.

Aber es ist ein Skandal, dass man die Rentner einfach ausschließt. Alle wissen und beklagen schon immer, dass viele Rentner mit kleinen Renten zurecht kommen müssen. Aber jetzt, in der angespannten Lage bezüglich Energiekosten für Heizung und Strom, die Rentner nicht zu berücksichtigen ist unsozial und unmenschlich.

Überall auf der Welt helfen wir, ist ok, aber die eigenen Menschen, die oft ein Leben lang Steuern gezahlt haben und uns allen zum Wohlstand verholfen haben, jetzt im Stich zu lassen, ist schreiendes Unrecht.

Die „politischen Geldsäcke“ in Berlin, die sich an Steuern bedienen (der Bundestag kostet pro Jahr eine Milliarde Euro) und das nicht schlecht, dazu oft fast nichts leisten, weil sie keine Ausbildungen haben, die entscheiden arrogant über Millionen Rentner.

Vielleicht sollte sich die Gruppe der Rentner mal neu organisieren und sich ihrer Macht bei Wahlen mal klar werden. Es wird Zeit für eine Rentnerpartei, die ernsthaft ihre eigenen Interessen vertritt.

Parteien, die sich nicht klar zur Rentenversorgung äußern, sollte man nicht wählen.

Solinger Verkehrspolitik

Der Stadtteil Aufderhöhe leidet, seit vielen Jahren und die Politik schaut zu und macht nichts.
Dann wählt doch endlich die Versager ab!

Wir setzen uns für den Autobahnanschluss ein, denn auch wenn es noch lange dauert, ist es die einzige vernünftige Lösung für dieses Problem. Alles andere ist nur Rederei und bringt den Menschen nichts.
Zu glauben, wir kommen ohne Autos oder gar LKWs aus ist doch lächerlich. Die Fachleute prognostizieren sogar noch ein höheres Fahrzeugaufkommen für die nächsten Jahre.
Alles, was in den vergangenen Jahren versucht wurde, war ohne Erfolg. Auch die Ertüchtigung der Bonner Straße ist verpufft. Jetzt geht die Diskussion um den Kreisverkehr wieder los. Der wäre zwar eine Verbesserung der Situation vor Ort, aber das Stauproblem in Aufderhöhe löst er auch nicht.

Es bleibt für die Zukunft nur ein besserer Autobahnanschuss an die A3. Das würde der gesamten Stadt nutzen. Dafür setzt sich die FBU ein.

gez.: U. Hohn und B. Müller