Rote Streifen – Ob verantwortliche daraus lernen?

Wie oft wurde dieser Unsinn die „roten Zebrasteifen“, in den 15 Jahren beklagt und Kritisiert?

Eine politische Entscheidung von Menschen, die einfach keine Ahnung von der Wirklichkeit hatten und die lange Zeit unbelehrbar waren.

Fachliche Kompetenz der Polizei wurde einfach ignoriert und Andersdenkende wollte man (man ist Politik und Stadtverwaltung) nicht hören.

Wahrscheinlich waren die Verantwortlichen zu feige, einen Fehler einzugestehen.

Leider hat auch die Presse nur allzu gern den Befürwortern das Wort geredet.
Offensichtlich hat on Solingen diese Art der Sturheit etwas durchzuziehen seine Geschichte, die übrigens den Steuerzahler oft teuer zu stehen kommt.

Beispiele:
Bank in Ohligs
Treppe am Theater und Konzerthaus
Entenpfuhl Umgestaltung
zwei Haltepunkte in Mitte
Parkplatzbewirtschaftung
Ampeln statt Kreisverkehr
usw.

Ob die Verantwortlichen endlich mal was dazu lernen, bleibt abzuwarten, wir werden es sehen.

zum Thema „Sanktionen gegen Russland“

Ich glaube man hat sich in Brüssel verrannt. Man meint es zwar gut, im Interesse der Ukraine, aber man überschätzt die Auswirkung der Sanktionen.

Putin braucht die Europäer nicht, um durch seine Rohstoffe den Krieg zu finanzieren. Neue Abnehmer stehen schon bereit.

Zum Beispiel Indien mit über einer Milliarde Menschen. Da tut sich für Russland ein bedeutenderer Absatzmarkt auf als es Europa war. Und die Inder bekommen sogar Sonderkonditionen.

Wir schaden uns im Ende durch die Sanktionen mehr und zahlen in Zukunft Horrorpreise beim Öl. Beim Gas wird es noch schlimmer.

Unsere eigenen Regierungen in Europa riskieren unseren über Jahrzehnte aufgebauten Wohlstand und bringen uns in immer schwieriger werdendes Fahrtwasser.

Einigen Ländern gewährt man Sonderlösungen, d.h. die bleiben beim preisgünstigen Rohstoff aus Russland, wie Ungarn und Bulgarien und wir sind die Verlierer.

Da wir keine eigenen Rahstoffe haben, werden wir immer wieder in Abhängigkeiten geraten. Gleichzeitig macht man uns zum Sozialamt der Welt. Wir dürfen zahlen und häufen Schulden an, die unsere Kinder bezahlen müssen.

Es ist traurig, aber auch unverantwortlich.

Die Arbeitsleistung einer ganzen Generation wird verloren gehen.

zum Thema „rote Streifen“

Die FBU hat schon immer (über 10 Jahre) diese s.g. Aufmerksamkeitsstreifen kritisiert. Aber in der Politik und Verwaltung  wollte man offensichtlich den Fehler nicht eingestehen. Alle Argumente, die jetzt endlich zählen, galten jahrelang nicht bzw. man wollte sie einfach nicht hören. Ja, man nahm sogar die damit verbundene Gefahr für die Verkehrsteilnehmer in Kauf. Einfach unfassbar. Mit Sturheit hielt man das jahrelang durch und gefährdete unzählige Menschen im Straßenverkehr.

Das zeigte die Unfähigkeit der Verantwortlichen und trotzdem wählte die Bürgerschaft sie wieder. Genau da liegt der Fehler. Die Wähler hätten reagieren müssen, dann wäre das Problem längst geklärt.

So läuft es aber tatsächlich bei vielen Themen, z.B. Kreiserkehre. Sie wurden jahrelang in Solingen, wie in keiner anderen Stadt, verhindert. Erst ganz langsam änderte sich da die Haltung der Verwaltung. Aber eben viel zu langsam. Und Solingen ist immer noch eine “Ampelstadt”.

Wir bleiben dran.

Mit freundichen Grüßen

gez.: Ulrich Hohn und Thorsten Aprath

Rote Zebrastreifen

Leserbrief vom 13.05.2022

Wie oft wurde dieser Unsinn, die „roten Zebrastreifen“ in den 15 Jahren beklagt und kritisiert? Eine politische Entscheidung, von Menschen, die einfach keine Ahnung von der Wirklichkeit hatten und die lange Zeit unbelehrbar waren.

Fachliche Kompetenz der Polizei wurde einfach ignoriert und Andersdenkende wollte man (man ist Politik und Stadtverwaltung) nicht hören.

Wahrscheinlich waren die verantwortlichen zu feige einen Fehler einzugestehen.

Leider hat auch die Presse nur all zu gern den Befürwortern das Wort geredet.

Offensichtlich hat in Solingen diese Art der Sturheit etwas durch zuziehen seine Geschichte, die übrigens dem Steuerzahler oft teuer zu stehen kommt.

Beispiele: Bank in Ohligs, Treppe am Theater, Entenpfuhl Umgestaltung, zwei Haltepunkte in Mitte, Parkplatzbewirtschaftung, Ampeln statt Kreisverkehr usw.

Ob die Verantwortlichen endlich mal was dazu lernen bleibt ab zu warten, wir werden es sehen.

Therapiebecken im Bad Vogelsang

Alle Politiker in Solingen wollen, bzw. wollten, ein neues Therapiebecken im Schwimmbad Vogelsang anbauen lassen. Die Kosten sollen sich ca. auf 500.000 Euro belaufen, also relativ überschaubar.

Seit Jahren passiert aber nichts. Es wird einfach nicht mehr darüber gesprochen.

Die Politik fabuliert offensichtlich lieber über eine neue Sportarena am Weyersberg und dann über eine Summe von bis zu 70 Millionen Euro.

Allein die Zahlen zeigen was hier los ist. Die Politik verliert sich in großspurigen Ankündigungen und bekommt schnelle Hilfen, insbesondere für gehandicapte Menschen, nicht auf die Reihe.

Im Wahlkampf wird immer von Endbürokratisierung und schnelleren Genehmigungsverfahren gesprochen, aber die Realität ist eine andere.

Offensichtlich haben unsere gehandicapten Mitbürger keine Lobby, die was erreichen könnte … schade.

Folglich, liebe Mitbürger, wählt mal was anderes, die etablierten haben doch bewiesen, dass sie es nicht hin kriegen. 

Parkgebühren

Wir stellen die Frage: Was nützen günstige Parkgebühren, wenn sie kaum einer nutzt.
Und warum ist das so?

Weil der Kunde „Autofahrer“ bereits vergrault wurde und inzwischen in andere Städte fährt und da sein Geld ausgibt.

Das hat auch damit zu tun, dass der Niedergang der Innenstadt seit Jahren voran schreitet (siehe die Hauptstraße und Clemensgalerien). Von einem Einkaufserlebnis kann keine Rede mehr sein.

Und der Autofahrer, der über Umwege die Stadt verlassen muss, hat inzwischen auch die Lust dazu verloren. Das gilt erst recht für Besucher von auswärts.
Beispiel: Von der Kölner Str. in der City in Richtung Gräfrath.

Mit freundlichen Grüßen,

Bernd Müller Ulrich Hohn
Stellv. Vorsitzender Ratsmitglied

Therapiebecken, Anbau im Bad Vogelsang

Leserbrief 14.02.2022

Egal, wen man anspricht, in der Politik oder die Wähler, alle sind für den Anbau eines Therapiebeckens an die Schwimmhalle Vogelsang.

Da stellt sich doch die Frage, warum passiert nichts. Seit Jahren hoffen viele Schwerbeschädigte auf die Realisierung einer guten Idee. Wenn sich alle politischen Richtungen einig sind, so hört man es, dann sollten sie Nägel mit Köpfen machen und einen Grundsatzbeschluss fassen und die Verwaltung beauftragen sofort mit der Umsetzung zu beginnen.

Da ja bekanntermaßen bei uns immer alles lange dauert, ist keine Zeit zu verlieren.

Alle haben ja im Wahlkampf versprochen zu Endbürokratisieren und neue Planungen zu beschleunigen, dann mal los, hier ist die Gelegenheit Wort zu halten.

Rentner werden im Stich gelassen

Leserbrief, 06.02.2022

Es ist begrüßenswert, dass die Regierenden sich Gedanken machen und finanzielle Hilfen beschließen.

Aber es ist ein Skandal, dass man die Rentner einfach ausschließt. Alle wissen und beklagen schon immer, dass viele Rentner mit kleinen Renten zurecht kommen müssen. Aber jetzt, in der angespannten Lage bezüglich Energiekosten für Heizung und Strom, die Rentner nicht zu berücksichtigen ist unsozial und unmenschlich.

Überall auf der Welt helfen wir, ist ok, aber die eigenen Menschen, die oft ein Leben lang Steuern gezahlt haben und uns allen zum Wohlstand verholfen haben, jetzt im Stich zu lassen, ist schreiendes Unrecht.

Die „politischen Geldsäcke“ in Berlin, die sich an Steuern bedienen (der Bundestag kostet pro Jahr eine Milliarde Euro) und das nicht schlecht, dazu oft fast nichts leisten, weil sie keine Ausbildungen haben, die entscheiden arrogant über Millionen Rentner.

Vielleicht sollte sich die Gruppe der Rentner mal neu organisieren und sich ihrer Macht bei Wahlen mal klar werden. Es wird Zeit für eine Rentnerpartei, die ernsthaft ihre eigenen Interessen vertritt.

Parteien, die sich nicht klar zur Rentenversorgung äußern, sollte man nicht wählen.

Presseerklärung: Arena am Weyersberg Solingen

Zum Standort der neuen Arena

Die FBU stellt die Frage: Ist der Standort am Weyersberg der richtige?

Wir haben da Zweifel.

Die Idee eine neue Sport – und Eventhalle in Solingen zu bauen ist grundsätzlich gut und wäre ein Gewinn für unsere die Stadt. Aber der ins Auge gefasste Standort ist aus unserer Sicht schwierig. Unser Straßensystem in Solingen-Mitte ist ja jetzt schon kaum in der Lage den Berufsverkehr zu bewältigen.

Wenn eine solche Halle wirtschftlich betrieben wird müssen häufig Großveranstaltungen stattfinden mit bis zu ca. 8.000 Besuchern.

Kann man dann das entstehende Verkehrsaufkommen überhaupt händeln oder auch den Anwohnern im Bereich Weyersberg zumuten?

Abgesehen davon müsste man an anderer Stelle neue Sportplätze zur Verfügung stellen, was auch nicht ganz einfach wäre.

Wir regen an, andere Standorte zu prüfen und die Verkehrszuwegungen dabei stärker ins Auge zu fassen. Auch aus klimapolitischer Sicht ist zu prüfen wie hoch die Lärmbelästigungen und die Abgasbelastungen in diesem Bereich und auf den Zuwegen die Anwohner stärker belasten würden.

Mit freundichen Grüßen

gez.: Ulrich Hohn und Thorsten Aprath

FBU KANDIDIERT MIT OB – KANDIDAT

Mit unserem OB –Kandidaten treten wir flächendeckend in unserer Heimatstadt an, in allen Wahlbezirken und in allen Bezirksvertretungen.
Arnold Falkowski, unser OB – Kandidat, ein Kämpfer mit Herz für die Menschen? Ganz besonders für unsere Senioren und Benachteiligten, aber auch für alle Bürger und Bürgerinnen in unserer Stadt.
Er fordert: Uneingeschränkte Teilhabe für Alle in Allem. Das ist seine Leidenschaft.

Mit freundichen Grüßen

gez.: Ulrich Hohn und Bernd Müller